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Jahrestagung 2023: DER GEWALT WIDERSTEHEN! - Für eine gerechte Gesellschaft und ihre soziale Verteidigung
Die Dokumentation der Tagung mit vielen Fotos, Materialien und Berichten ist unter http://jt.versoehnungsbund.de/t/jt-23 zu finden! (Auf jener Seite einfach auf das Symbol mit dem Buch klicken.)
Jahrestagung 2022: REVOLUTION FÜR DAS LEBEN! – der Beitrag der sozialen & politischen Bewegungen zur Transformation der Gesellschaft
Die Dokumentation der Tagung mit vielen Fotos, Materialien und Berichten ist unter http://jt.versoehnungsbund.de/t/jt-22 zu finden! (Auf jener Seite einfach auf das Symbol mit dem Buch klicken.)
Jahrestagung 2021 - KLIMAGERECHTIGKEIT JETZT! - aktiv - gewaltfrei - revolutionär
Nachdem für die Jahrestagung 2020 bereits das Thema Klimagerechtigkeit geplant war und diese wegen der Corona-Pandemie kurzfristig ausfallen musste, war klar, dass sie dieses Jahr auf jeden Fall stattfinden sollte.
Im Wissen darum, dass ein Präsenzrreffen nur eingeschränkt möglich sein würde, wurde sie als Hybridtagung in Bad Schüssenried geplant. Doch die verschärfte Pandemiesituation machte auch dies unmöglich, sodass sie nun als reine Online-Tagung stattfand, was aber mehr als 200 Menschen die Teilnahme ermöglichte.
150 Jahre Mahatma Gandhi - Jahrestagung 2019
"150 Jahre Mahatma Gandhi -Anregungen und Herausforderungen für die Zukunft!?"
Das Jugendgästehaus Duderstadt war ein angemessener Ort um die Jahrestagung des Versöhnungsbundes zu beherbergen. Die rund 230 Teilnehmenden kamen aus allen Gegenden Deutschlands, auch aus Österreich und aus der Schweiz und aus Indien waren Menschen gekommen.
Denn dieses Land stand im Fokus und mit ihm vor allem das Wirken von Mahatma Gandhi, der vor 150 Jahren geboren wurde. In der Tagung sollte der Frage nachgegangen werden, welche Anregungen und Herausforderungen hatte das Leben und Wirken dieses großen Anführers der indischen Unabhängigkeitsbewegung für die Menschheit.
Versöhnte Vielfalt - Die Würde des Menschen ist antastbar - Jahrestagung 2018
Versöhnte Vielfalt - die Würde des Menschen ist antastbar - Das Thema dieser Jahrestagung hatte die Genderkommission vorgeschlagen und es war auf der letzten Mitgliederversammlung mit großer Mehrheit akzeptiert worden. Ausgangspunkt war die Tatsache, dass Menschen in unserer Gesellschaft grundgesetztwidrig z.B.
Pazifismus vor neuen Herausforderungen - Jahrestagung 2017
Bei dieser Jahrestagung im KIEZ in Arendsee ging es um das Thema, das zur Gründung des Versöhnungsbundes geführt hatte, und das noch immer die meisten seiner Mitglieder bewegt: Wie können wir klar und erfolgreich dafür eintreten, dass Krieg auf dieser Erde verhindert wird?
Sprachen der Gewaltfreiheit - Jahrestagung 2016
Der Einladungsflyer gab dir Richtung vor:
Eine Haltung der Gewaltfreiheit zu leben bedeutet, Verurteilungen und Urteile zu erkennen und sie zu wandeln; uns auf die Suche nach Verbindung, nach mehr Achtsamkeit für unsere Anliegen und die der anderen zu machen. Es geht darum, sich einzufühlen, zu vergeben und zu versöhnen – an einem „Ort jenseits von Richtig und Falsch“ . [...] Die damit angesprochene Selbsttransformation ist hoch politisch; das wissen wir aus den unzähligen gewaltfreien Initiativen und Bewegungen der Geschichte bis heute. Und ein Wandel – ob politisch oder gesellschaftlich – fängt immer bei uns selbst an.
Den Mythos der Gewalt überwinden: Die Mächte kreativ verwandeln - Jahrestagung 2015
"Den Mythos der Gewalt überwinden: Die Mächte kreativ verwandeln" - das Motto für die Jahrestagung 2015 spannte einen weiten Raum für die Analyse von Gewaltstrukturen und für Ansätze zu ihrer Überwindung auf.
"Krieg abschaffen - Frieden entwickeln" - Jahrestagung 2014
Krieg abschaffen - ein hoher Anspruch, wie viele Teilnehmende an dieser Jahrestagung meinten. Lässt sich Krieg überhaupt abschaffen, etwas, was es seit vielen 1000 Jahren gibt, vielleicht seit Beginn der Zivilisation?
Krieg abzuschaffen, das beginnt in unseren Köpfen, so Ullrich Hahn in seinem einleitenden Vortrag. Krieg abzuschaffen erfordere die Absage an jegliche Kriegswaffen (also jegliche Rüstung und Rüstugnsproduktion), die Bereitschaft zum Gewaltverzicht, die Anerkennung der Grenzen des Handelns und letztlich eine annhähernd gerechte Weltgesellschaft. Dementsprechend sei die Arbeit im Frieden (im Lassen der Beteiligung an Unrecht und Gewalt) und im aktiven Tun vielfältig.