Gedanken zum Pazifismus – Ullrich Hahn begründet seine pazifistische Überzeugung

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Vorbemerkung:

Ich habe vor nunmehr 50 Jahren als Reservist den Kriegsdienst verweigert. Dies geschah, nachdem ich in der Kaserne erstmals das Neue Testament gelesen habe und insbesondere Leben und Lehre Jesu als richtig im Sinne von vernünftig erkannt habe, unabhängig von einer damit verbundenen Religion. 
Die Bergpredigt hat mich sozusagen zur Vernunft gebracht. Für die Begründung meiner pazifistischen Überzeugung kann ich mich deshalb auch auf die Sprache der Vernunft beschränken und muss nicht auf die Autorität theologischer Texte zurückgreifen. 

Friedensfahrradtour atomwaffenfrei – Verfassungs- und Völkerrechtsfragen endlich ernst nehmen!

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Fahrräder vor dem Karlsruher Schloss

Dienst am Weltfrieden in der Präambel des Grundgesetzes? Verstößt die Drohung mit Massenvernichtungswaffen nicht grundsätzlich gegen Art. 1: „Die Würde des Menschen ist unantastbar“? Sind deutsch-US-amerikanische Nuklearbomben mit dem 1969 unterzeichneten Atomwaffensperrvertrag vereinbar?

Tätigkeitsbericht der Friedensarbeit von Marion Küpker ab Juni 2023

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Marion interviewt Justitia

Sechster Kirchlicher Aktionstag am 24. Juni in Büchel

Die Projektgruppe „Kirchen gegen Atomwaffen“, die aus Vertreterinnen und Vertretern mehrerer evangelischer Landeskirchen sowie der katholischen Friedensbewegung pax christi besteht, organisierte den sechsten Kirchlichen Aktionstag mit Professor Dr. Jochen Cornelius-Bundschuh für den 24. Juni. Bei warmen Sommerwetter predigte der frühere badische Landesbischof der Evangelischen Kirche vor ca. 120 Menschen am Bücheler Haupttor unter dem Motto "Wende für den Frieden".

Pressemitteilung zur Eskalation der Gewalt im Nahen Osten

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Stellungnahme des geschäftsführenden Vorstandes des deutschen Zweiges des Internationalen Versöhnungsbundes zur aktuellen Eskalation der Gewalt im Nahost-Konflikt

Der geschäftsführende Vorstand des deutschen Zweiges des Internationalen Versöhnungsbundes hat sich auf seiner heutigen Sitzung mit der aktuellen Eskalation der Gewalt im Nahost-Konflikt befasst.

Aufruf zum Gebet und Fasten für den 17. Oktober

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Die Versammlung der katholischen Ordinarien des Heiligen Landes ruft alle (katholischen) Gemeinschaften und Gemeinden auf, einen Tag des Fastens und des Gebets für Frieden und Versöhnung zu halten, um über alle Grenzen hinweg, gemeinsam unseren Durst nach Frieden, Versöhnung und Gerechtigkeit vor Gott zu bringen.

Ich vermute, auch Menschen anderen Glaubens sind dabei herzlich willkommen.

Der Aufruf (auf Englisch) findet sich im Anhang.

"unerschütterlich in unserem Engagement für den Frieden". Stimmen aus Israel und Palästina

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Treffen Parents Circle 8. Oktober 2023

Unter http://www.koop-frieden.de/mitgefuehl-fuer-die-vielen-opfer-israel-und-palaestina  finden sich hilfreiche Erklärungen und Stellungnahmen aus Nahost, von Menschen in Israel und Palästina, die sich für Frieden und Versöhnung engagieren und aktuell in ihren Gesellschaften sehr isoliert sind. Es sind Texte, die Hoffnung bewahren helfen können.

Stellungnahme des Versöhnungsbundes in den USA zur aktuellen Gewalt im heiligen Land

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jüdischer Protest in Washington am 19.10.2023

7. Oktober 2023) Der us-amerikanische Zweig des Internationalen Versöhnungsbundes (FOR USA) ist entsetzt über den neuen Krieg, der gerade in Israel/Palästina ausgebrochen ist. FOR, eine pazifistische Organisation seit ihrer Gründung im Jahr 1914 in Europa und 1915 in den Vereinigten Staaten, verurteilt den Ausbruch dieser jüngsten Phase eines gewaltsamen Konflikts.

Stoppt das Morden! Stellungnahmen aus Nahost

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Slogan der Rabbiner für Menschenrechte

In Zeiten wie diesen ist es wichtig, solidarisch zu bleiben mit den Menschen, die seit Jahren ohne Gewalt versuchen, Lösungen zu finden in dem äußerst komplizierten und gewalttätigen Konflikt in und um das heilige Land. Ihre Stimmen hier hörbar zu machen, damit nicht nur die offiziellen staatlichen Stimmen hier laut werden, scheint wichtig und ist eines der wenigen Dinge, die wir hier aktiv tun können.

Thomas Nauerth