2. ICAN-Konferenz zu den "Humanitären Auswirkungen von Atomwaffen" am 20. Juni

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An der 2. ICAN-Konferenz zu den "Humanitären Auswirkungen von Atomwaffen" am 20. Juni haben auch sehr viele RegierungsvertreterInnen teilgenommen. Wir hatten exzellente wissenschaftliche Vorträge und Präsentationen zu Klima und Atomwaffen, die jeder/m StaatenvertreterIn und uns allen den Wahnsinn diverser Atombomben-Einsatzstrategien vorführten. Die Atomgefahren durch Unfälle und künstliche Intelligenz zeigten das Glück, das wir bisher hatten. Diese Studienergebnisse machen deutlich, dass die nukleare Abschreckung abgelehnt werden muss. Ich war überrascht, mit welcher Stärke das von den Regierungsvertretern der Nichtatomwaffenstaaten formuliert wurde. Der Bedarf von Atomkraftwerken wurde allerdings immer wieder bekräftigt, da diese von ihnen für den medizinischen Bereich gewollt sind.

Mary Olsen (USA) (Bild oben) sprach über Gender & Radioaktivität. Sie ist anerkannte Biologin und belegt in Studien, das Mädchen und Frauen ein Vielfaches mehr durch radioaktive Strahlung geschädigt werden, als Jungen und Männer: https://childrenofatomicveterans.org/