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1. MSP-Konferenz (Members of State Parties) vom 21.-23. Juni

Die 1. MSP -Konferenz (Members of State Parties) vom 21.-23. Juni fand in den gleichen UN Räumen statt wie die 2. ICAN Konferenz. Überraschend war, dass neben dem deutschen Vertreter, der Botschafter Rüdiger Bohn (Bild oben, Beauftragter f. Abrüstung, Rüstungskontrolle + Nichtverbreitung im Auswärtigen Amt), letztendlich doch mehrere NATO-Länder mit Beobachterstatus vertreten waren, darunter die Niederlande und Belgien als zwei weitere Länder mit der "nuklearen Teilhabe in der NATO", sowie Schweden, Norwegen, Australien und die Schweiz.
2. ICAN-Konferenz zu den "Humanitären Auswirkungen von Atomwaffen" am 20. Juni

An der 2. ICAN-Konferenz zu den "Humanitären Auswirkungen von Atomwaffen" am 20. Juni haben auch sehr viele RegierungsvertreterInnen teilgenommen. Wir hatten exzellente wissenschaftliche Vorträge und Präsentationen zu Klima und Atomwaffen, die jeder/m StaatenvertreterIn und uns allen den Wahnsinn diverser Atombomben-Einsatzstrategien vorführten. Die Atomgefahren durch Unfälle und künstliche Intelligenz zeigten das Glück, das wir bisher hatten. Diese Studienergebnisse machen deutlich, dass die nukleare Abschreckung abgelehnt werden muss.
ICAN-Forum am 18. und 19. Juni

Das ICAN-Forum (https://vienna.icanw.org/forum) ist eine wichtige und großartige Möglichkeit für NGOs und AktivistInnen, sich über unser ICAN-Netzwerk und die verschiedenen Themen zu informieren (einen kleinen Ausschnitt), insbesondere für Neulinge, und sich über unsere gemeinsame Strategie zu informieren: 40 international organisierte Workshops mit über 100 Referenten (+Livestreams).
Konferenzen und Meetings zum Atomwaffen-Verbotsvertrag im Juni in Wien

Im Juni fuhren (mich eingeschlossen) insgesamt an die 50 Friedensbewegte von ICAN, IPPNW, Pressehütte Mutlangen, Friedensmuseum Nürnberg, Versöhnungsbund, Kampagnenrats-SprecherInnen, Ohne Rüstung Leben und der DFG nach Wien.
10. Atomwaffen-Nichtverbreitungsvertrags-Konferenz (NVV) und andere

Marion Küpker berichtet:
Ich schreibe Euch diese Zeilen aus New York von der 10. Atomwaffen-Nichtverbreitungsvertrags-Konferenz (NVV), die am 1. August begann.
Wir sind hier aus Deutschland mit ca. 20 Menschen der Zivilgesellschaft vertreten, darunter drei Jugenddelegationen: eine zehnköpfige der DFG-VK, eine sechsköpfige der Friedenswerkstatt Mutlangen sowie eine zweiköpfige von ICAN.
Das sich ausweitende Fasten bis zum Abzug aller Atomwaffen - Zur Vorgeschichte der Fastenaktion
Matthias Engelke erzählt, wie er zum Fasten gekommen ist:
Schon lange fasten Menschen in der ganzen Welt in der Zeit vom 6. bis zum 9. August in Erinnerung an die Zerstörung Hiroshimas und Nagasakis durch Atombomben der Vereinigten Staaten von Amerika an diesen Tagen 1945, aus Solidarität mit den notleidenden Opfern und ihren Hinterbliebenen und zur Mahnung für eine atomwaffenfreie Welt.
Hoffnungsgrund Sandesneben und die Atomwaffenflüchtlinge

2. Fastentag 25./26. Juli 2022
Matthias-W. Engelke verfolgt diese Jahr einen dezentrale Ansatz für das Fasten und hat die Idee, Menschen, die beruflich oder aus anderen Gründen nicht (mehr) an Friedensveranstaltungen teilnehmen können und schon seit langer Zeit zur Friedensbewegung gehören, zu besuchen. Den Anfang machte er in Sandesneben, östlich von Hamburg in Schleswig-Holstein.
Fasten im Ukrainekrieg - Brief zum ersten Fastentag
Liebe Friedensfreundinnen und Friedensfreunde,
der erste Fastentag der diesjährigen Fastenaktion vom 24. Juli bis 9. August bis zum Abzug aller Atomwaffen aus Deutschland hat begonnen. Es ist die 13. Aktion in Folge mit jährlich einem weiteren Tag, indem jeweils ein Tag eher begonnen wird. Das erweckt den Eindruck von Routine, doch in diesem Jahr ist vieles anders. Das sind nicht zuletzt die Rahmenbedingungen, die mit dem Ukraine-Krieg eine schreckliche Zuspitzung gefunden haben.
Der neue VB-Vorstand stellt sich vor
Um die Jahrestagung herum hat auch die Mitgliederversammlung des deutschen Zweigs des VB stattgefunden, auf der dieses Jahr u.a. auch ein neuer Vorstand gewählt wurde. Auch das Jugendforum hat getagt und einen neuen Jugendrat bestimmt, der nicht nur die Jugendaktivitäten vorantreibt, sondern auch wichtige Impulse in den Verband und Vorstand einbringt.